Ute Rauschenbach,
Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
31.05.12
„Ich habe das Buch mittlerweile gelesen, nein, verschlungen und ich finde, dass dir eine wunderbare Familienchronik gelungen ist! Ich würde mich freuen, wenn ich dich ins MuseumsNacht-Programm mit Lesungen aufnehmen könnte.“
Ak. Dir. Dr. Reinhard G. Lehmann,
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
16.03.12
„Ein ungemein sensibles, liebevoll geschriebenes Buch! Die dunkle Mühle eröffnet eine philanthropische Dimension, die mich tief beeindruckt.“
Erika Eichenseer,
Autorin, Heimatforscherin und Märchenexpertin, Regensburg
08.11.11
Gratuliere zu der dunklen Mühle, die ich natürlich mit großer Spannung gelesen habe - voller Hochachtung vor der Familie Gollwitzer, voller Hochachtung aber auch vor denen, die so viel recherchiert haben, was schon in Abrahams Wurschtkessel verschwunden war. Ein sehr gelungenes Buch nach allen Seiten hin, vom Inhalt und von der sehr übersichtlichen Art, dieses Thema aufzubereiten.
Matthias Gerschwitz, Autor, Berlin
03.10.11
Ich habe gestern "Die dunkle Mühle" im doppelten Sinne "in einem Zug" ausgelesen: Erstens saß ich in einem, und zweitens hat es mich gefesselt, wie Geschichte und das Entdecken der Geschichte miteinander verwoben wurden. "Weg" und "Ziel" stehen hier sehr schön nebeneinander - eine Technik, die ich mir für meine eigene Ahnenforschung (für die leider immer zu wenig Zeit übrig bleibt) abschauen werde.
Auch inhaltlich ist das Buch eine wahre Freude, zeichnet es doch sehr bildhaft das Leben früherer Generationen nach. Übrigens werde ich das Buch wohl in die Premiere meines Bildbandes über die ev. Kirche Solingen-Wald einbauen ... denn da stand auch Martin Niemöller mal auf der Kanzel. Deshalb habe ich mich über diesen Teil der Historie doppelt gefreut.
Vielen Dank für eine abwechslungsreiche, erhellende und kurzweilige Lektüre!!
Dr. Eckart Dietzfelbinger
Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg
06.09.11
Es ist ein Stück Geschichtsschreibung aus einer sehr persönlichen Sicht, die sich auf jahrelanger Beschäftigung gründet. Sie ist Ihnen ausgezeichnet gelungen. [...]
Die Personen, die im Buch erscheinen, z.B. Helmut Gollwitzer oder Johannes Stark, verkörpern die Widersprüche der zeitgeschichtlichen und politischen Entwicklungen in Deutschland. Betreffend das "Dritte Reich" werde ich, wenn es um die Vermittlung des Kapitels 'Evangelische Kirche und Nationalsozialismus' geht, bei Anfragen auch auf dieses Buch verweisen. Die wissenschaftliche Fachliteratur dazu kenne ich. Aber der menschliche Bereich ist für eine Annäherung an diese Zeit genauso ausschlaggebend, und hierfür bietet Ihr Buch einen guten Zugang.
Rohtraut Gollwitzer
05.08.11
Ich habe mittlerweile die Gollwitzer-Saga mit Vergnügen und Spannung gelesen! Gut war der Schluss. Die ausführliche Dokumentation über den Nobelpreisträger Johannes Stark. "Weiße Juden..." den Begriff hatte ich noch nie gehört. Es ist wichtig, diese hasserfüllten Texte zu erwähnen - man kann sich diesen Irrsinn heute ja gar nicht mehr vorstellen (ich wenigstens nicht!). Alles über meine Familie, Gerhard, Gerda und Helmut stimmt und ist gut recherchiert. Ich wurde angestoßen, mal wieder in das große leinengebundene Gollwitzer-Buch meines Großvaters zu schauen!
Dr. Manfred Scholz, Ex-MdL, Nürnberg-Reichelsdorf:
01.08.11
- ich hab in den letzten Monaten kein Prosabuch so schnell und interessiert gelesen wie das Mühlenbuch
- es ist auch historisch interessant und gut recherchiert mit den Dokumenten
- guter dramaturgischer Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart
- gut lesbare romanhafte Teile
- spannend das Spiel von Nähe und Distanz bei den NS Episoden und den Linken -Geschichten
- (zu??) heftige Positionierung zum Stark Nobelpreisträger im Epilog
Gudrun Vollmuth, Schreibwerkstatt Wendelstein:
22.07.11
"Die dunkle Mühle" hat mir sehr gut gefallen, das beste und interessanteste Buch, das ich in letzter Zeit gelesen habe.
Hen Hermanns, Autor, Düsseldorf:
17.07.11
"Die dunkle Mühle" ist ein leuchtendes Beispiel dafür, dass es auch noch andere Bücher geben kann als den ewig gleichen marketinggeprägten Schrott mit
seinen streng nach Quotenbauplan gebastelten Helden und Spannungsbögen.
Gerd Scherm ist einer der wenigen Autoren, die wirklich etwas zu sagen haben: Jeder Mensch, egal wer er/sie ist, ist interessant. Jede Familiengeschichte ist spannend, wenn man nur ein offenes Ohr und Herz dafür hat. Ein zutiefst humanes Buch.
Ingrid G.:
28.06.11
Danke, habe in der Nacht bereits eine Stunde gelesen, musste mich zwingen, noch vor dem Morgen damit aufzuhören. Finde es sehr gut geschrieben und bisher äußerst interessant. LG, Ingrid vom Meer
29.06.11
Bedauere, Dein Buch "Die dunkle Mühle" vor meiner Abreise angefangen zu haben, denn ich komme zu nichts mehr... Ich schleppe das Buch mit mir herum, mag nicht aufhören, im Buch weiterzulesen. Bin jetzt schon bis zu dem Kapitel der Ankunft in Cleveland gekommen. Ein wundervoll fesselndes Buch.
30.06.11
Hallo Gerd, gestern war wieder ein verlesener (nicht: verlorener) Tag. Habe weiter Dein Buch genossen und freue mich, wenn ich heute wieder Zeit zum Weiterlesen finde. LG, Ingrid vom Meer
01.07.11
Mache ich gern, denn Dein Buch gefällt mir wirklich sehr gut. Schade, dass es nun bald schon dem Ende zu geht. Handelt jetzt von dem Besuch am Grab von Helmut Gollwitzer. Finde auch die alten Fotos sehr interessant. - LG, Ingrid - heute nicht am Meer sondern in Königslutter, das Buch ist mitgefahren...
07.07.11
Die "Dunkle Mühle" ist so ein wunderschönes Buch, dass ich gar nicht zum Ende kommen mochte, da ich mich jeden Abend wieder darauf gefreut habe. Nun liegt es gelesen immer noch auf dem Tisch, weil ich Dir dafür DANKE sagen möchte. Liebe Grüße, Ingrid vom Meer
Susanne H.:
05.07.11
Lieber Gerd, ich habe gestern mit einer der ersten Leserinnen deines Romans telefoniert und erfahren, dass sie das Buch in einem Rutsch durchgelesen hat, weil es so interessant und fesselnd geschrieben ist. Nun bin ich natürlich auch sehr gespannt und werde berichten. Weiterhin viel Erfolg!