Gerd Scherm
ist freischaffender Schriftsteller und lebt in einem alten Fachwerkgehöft auf der Frankenhöhe.
Sein reiches literarisches Spektrum umfasst Theaterstücke, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Satiren, Lyrik, Libretti und Essays. Zu Gerd Scherms bekanntesten Werken gehören die Nomadengott-Saga und seine Dramen. Er wurde u.a. mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis und dem Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste ausgezeichnet und war Stipendiat des Auswärtigen Amtes in Italien und Schottland.
Gerd Scherm war u.a. Gastdozent an der Freien Universität Berlin, der Universität St. Gallen und der Ludwig-Maximilian-Universität München im Fachbereich Kultur- und Religionssoziologie und Philologie. Er beschäftigt sich intensiv mit Mythologie und der Entstehung und Veränderung von Religionen.
Auszeichnungen:
2013 "Künstler des Monats" (Juni) der Metropolregion Nürnberg
2010 Förderung des Dramas „Alexander der letzte Markgraf“ durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit 20.000 Euro
2007 Turmschreiber auf Burg Abenberg
2006 Friedrich-Baur-Preis für Literatur der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
2004 BoD Autoren Award für den Roman „Der Nomadengott“ auf der Leipziger Buchmesse
2001 Paulskirchen-Medaille
1998 Matthias-Claudius-Medaille, Berlin
1995 Stipendium des Auswärtigen Amtes, Aufenthalt in Schottland
1995 Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis
1977 Rosenthal Grenzland-Lyrik-Preis
1974 Stipendium des Auswärtigen Amtes, Aufenthalt in Italien
1972 Kulturförderpreis der Stadt Fürth
Weitere Informationen: www.scherm.de